Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
  2. Wollen deutsche Kirchen auch nach den Morden von Aschaffenburg NICHTS ändern???
  3. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  4. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  5. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  6. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  7. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  8. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  9. Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
  10. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  11. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  12. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  13. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  14. Kardinal Zen/Hongkong: Ein Maskottchen für das Heilige Jahr? Wäre ein Patron nicht besser gewesen?
  15. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind

Papst: Zu Weihnachten das Kind in der Krippe und den Stern sehen

23. Dezember 2022 in Spendenaufruf, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus berichtet in TV-Interview, dass es in seiner Familie zu Weihnachten stets eine Krippe gegeben habe und keinen Christbaum


Rom (kath.net/KAP) Für Papst Franziskus sind das Kind in der Krippe und der Stern von Bethlehem das wichtigste am Weihnachtsfest. In einem am vierten Adventssonntag ausgestrahlten Interview des italienischen Fernsehkanals Tele5 berichtete der Papst, dass es in seiner Familie zu Weihnachten stets eine Krippe gegeben habe - und keinen Christbaum.


Seine Weihnachtsbotschaft für die Zuschauer fasste der Papst mit den Worten zusammen: "Schaut auf das Kind, und schaut auf den Stern. Beide zusammen sind die Botschaft von Weihnachten." Und weiter: "Wenn du den Stern siehst, findest du den Weg, so wie die drei Weisen, die ihn suchten. Und wenn du das Kind siehst, weißt du, was dein Herz fühlt."

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

 Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 23. Dezember 2022 
 

@Veganerin

Theoretisch haben Sie vielleicht nicht ganz unrecht, aber welche christliche Familie, wer überhaupt, denkt beim Christbaum noch an eine Sonnenwende? Bei uns gab es immer Krippe und Christbaum. Und ich hatte wie @bibelfreund nie den Eindruck, dass der Christbaum von der Krippe ablenkt. Nein, er wies den Weg zur Krippe, leuchtete sogar zum Fenster hinaus und sagte: "Seht her, hier ist das Kindlein im Stall, der kommende Erlöser der Welt!". Und, nicht ganz unwichtig: Welches Kind erfreut sich nicht an einem schönen Christbaum?


0
 
 bibelfreund 23. Dezember 2022 
 

Überflüssiger Streit

Diese pausenlose Suche nach heidnixchen Spuren in der christlichen Weihnacht führt zu nichts. Lieber einen schönen geschmückten Tannenbaum als diesen elenden queeeeeren Regenbogen allüberall. Vieles aus der Volksfrömmigkeit hat mit der Bibel nichts zu tun, gehört aber inzwischen zur Tradition.


0
 
 Veganerin 23. Dezember 2022 
 

Das sehe ich auch so. Die Krippe und der Stern von Bethlehem sind eindeutig christliche Symbole. Der Baum zu Weihnachten stammt ursprünglich von den heidnischen Feiern zur Wintersonnenwende, weil ab da die Zeit vom Sonnenaufgang zum -untergang wieder länger wird. In Argentinien, als Land südlich des Äquators ist dies sowieso umgekehrt, die Tage werden ab dem 21.12. wieder kürzer, die Wintersonnenwende ist dort im Juni. Also macht so ein Baum im Dezember wenig Sinn.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  3. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  4. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  5. Wollen deutsche Kirchen auch nach den Morden von Aschaffenburg NICHTS ändern???
  6. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  7. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  8. Weiterhin kein Erzbischof für Wien - Doch plötzlich Weihbischof für Diözese Graz-Seckau
  9. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  10. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  11. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  12. Wieso wurde die chinesische atheistische Pianistin Weng Yirui (31) katholisch?
  13. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  14. Auch Bischof Hanke distanziert sich vom DBK-Schreiben gegen den CDU-/CSU-Migrationsvorstoß!
  15. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz