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| Papst empfängt Familienangehörige von Hamas-Geiseln im Vatikan9. April 2024 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Bilder von einstündiger Begegnung zeigen Angehörige aus Familien Bibas, Berger, Dalal, Miran und Nimrodi, die Plakate mit Gesichtern der Entführten in Händen halten - VIDEO Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat im Vatikan Familienangehörige mehrerer israelischer Geiseln getroffen, die sich im Gazastreifen in der Hand der Hamas befinden. Das teilte das vatikanische Presseamt am Montag mit. Über die Inhalte der Gespräche gab der Vatikan zunächst nichts bekannt. Das Nachrichtenportal "Vatican News" veröffentlichte aber Bilder von der knapp einstündigen Begegnung, die Montagfrüh im Apostolischen Palast stattfand. Darauf sind Angehörige aus den Familien Bibas, Berger, Dalal, Miran und Nimrodi zu sehen, die beim Papst Plakate mit den Gesichtern der Entführten in der Hand halten (siehe Foto). Das israelische Außenministerium hatte die Begegnung vorab angekündigt. Den Angaben zufolge sollte der israelische Außenminister Israel Katz zudem mit dem päpstlichen Außenbeauftragten Erzbischof Paul Richard Gallagher zusammentreffen. "Die Unterstützung des Papstes hat großes Gewicht, und ich bin überzeugt, dass sie zur Rückkehr der Entführten in ihre Heimat beitragen wird", erklärte Katz in einer Mitteilung vom Sonntag. Papst Franziskus hatte nach seinem sonntäglichen Mittagsgebet auf dem Petersplatz erneut zu Gebeten für einen dauerhaften und gerechten Frieden aufgerufen, insbesondere in der Ukraine, in Palästina und Israel. Er unterstütze all jene, die sich für einen "Abbau von Spannungen einsetzen und Gesten fördern, die Verhandlungen möglich machen", sagte das Kirchenoberhaupt. Zuletzt hatte Papst Franziskus am 22. November zwölf Angehörige von Hamas-Geiseln empfangen. Am selben Tag traf er in einer weiteren Audienz eine Gruppe von Palästinensern, deren Verwandte in Israel inhaftiert sind. Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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