13. Jänner 2024 in Österreich
Ziel der Veranstaltungen ist es, dass ‚wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden’, ist auf der Internetseite des Frauenreferates zu lesen.
Innsbruck (kath.net/jg)
Unter dem Titel „Bloody Mary“ lädt das Frauenreferat der Diözese Innsbruck vier Mal im Jahr 2024 zu einem „Zyklusstammtisch“ im „Zentrum für Theologiestudierende Innsbruck“.
Laut Ankündigung auf der Internetseite des Frauenreferates geht es um „Zyklusbeobachtung“, „Freud und Leid mit dem Zyklus“, aber auch „Verhütung“ wird ein Thema sein, welches gemeinsam mit „Expertinnen“ behandelt werden soll. Zwei der Expertinnen sind auch Yoga-Lehrerinnen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass „wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden“.
„Es wird Phasen des Austausches, der Information und Inspiration, der Bewegung und der Entspannung und Stille geben“, ist in der Ankündigung zu lesen.
„Bloody Mary“ ist nicht nur ein Name für einen Cocktail, sondern auch eine abwertende Bezeichnung für die englische Königin Mary I. Tudor, die von 1553 bis 1558 regiert hat. Auch „Maria die Katholische“ genannt, hat die Tochter Heinrichs VIII. versucht, den katholischen Glauben in England wieder einzuführen.
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