Erzbischof Viganò: "Trump ist Verteidiger der christlichen Zivilisation"

26. September 2020 in Chronik


Die Wahl im November sei eine Richtungsentscheidung, die nicht nur für die USA sondern für die ganze Welt von Bedeutung sei, schreibt der ehemalige Nuntius in einem offenen Brief an das Nationale Katholische Gebetsfrühstück.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Die Präsidentenwahlen am 3. November 2020 sei „eine epochale Herausforderung, eine biblische Herausforderung, deren Ergebnis nicht nur für die Vereinigten Staaten von Amerika entscheidend sein wird, sondern für die ganze Welt.“ Mit diesen Worten wandte sich Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Nuntius in den USA, an die Teilnehmer des Nationalen Katholischen Gebetsfrühstücks am 23. März .

 

Viganò sieht in Trump einen großen Verteidiger der höchsten Werte der christlichen Zivilisation. Der US-Präsident setze sich für das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein, für die natürliche Familie, bestehend aus einem Mann, einer Frau und Kindern, für die Liebe zum Heimatland: „Eine Nation unter Gott“ (engl.: „One Nation under God“, eine Passage aus dem „Pledge of Allegiance“, dem Treuegelöbnis auf die Fahne und die Nation der USA). Am wichtigsten sei aber, dass Trump für die Verteidigung der Religionsfreiheit stehe, schrieb Viganò.

 

Die Katholiken müssten sich bewusst sein, dass Trump gegen die „dämonischen Kräfte des tiefen Staates und gegen die Neue Weltordnung“ kämpfe, betonte er.

 

Die Veranstalter des Gebetsfrühstücks entschieden, Viganós Brief nicht öffentlich zu verlesen.

 


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