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'Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein!'7. August 2024 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
NIUS-Chef Julian Reichelt: Der Satz "Es gibt keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme!" sei so falsch wie ein Satz nur sein könne.
Berlin (kath.net)
"Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein!". Auf dieses Faktum verweist NIUS-Chef Julian Reichelt in einem aktuellen Kommentar. Reichelt kritisiert dann einen bekannten Satz von deutschen Politikern "Es gibt keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme!" Dieser Satz sei so falsch wie ein Satz nur sein könne. "Es gibt einfache Antworten auf komplexe Fragen und Probleme. Diese Antworten mögen nicht leicht sein, aber sie sind einfach. Es mag politisch schwierig sein und verdammt viel Mut erfordern, diese Antworten umzusetzen, aber einfach – das sind sie."
Der Sinn dieses Satzes aus der Politik sei, dass man sich von den Überzeugungen, die man in seinem Herzen trage und von der Vernunft, die unser Leben leitet, fernhalten solle. "Wir sollen uns dumm und primitiv fühlen mit unseren einfachen Antworten, die uns doch so eindeutig erscheinen. Wir sollen uns fürchten, sie auszusprechen oder gar zu fordern. Wir sollen nicht mehr wagen zu sagen, was wir für offenkundig, richtig und so einfach erachten."
Beim Thema "Migration" könne man sehen, wie dieser Satz missbraucht werde. In Deutschland reisen täglich 600 Menschen illegal ein, die meisten aus muslimischen Ländern. "Rund 30.000 Dörfer gibt es in Deutschland. Ein Dorf hat im Schnitt rund 1500 Einwohner. Alle drei Tage reist ein neues islamistisch geprägtes Dorf nach Deutschland ein. " Die einfachste Lösung auf diese illegale Migration sei ein Zaun. Ein guter Zaun sei laut Reichelt die offenkundige und einfache Antwort auf eine historische Krise der illegalen Migration.
http://https://www.nius.de/kommentar/ricarda-lang-ueber-gruene-regierung-wir-sehen-aus-wie-eine-kneipen-schlaegerei/4f54f089-d540-462c-bbae-a636287d4706
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Lesermeinungen | modernchrist 8. August 2024 | | | Auch in der Abtreibungsfrage wird dieser Satz oft benutzt: Es gäbe keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen und Probleme. Das ist ein Totschlagssatz, der uns die Mahnung: "Du sollst nicht morden" aus den Händen schlagen will! Julian Reichelt ist hier absolut zuzustimmen: Diesen Satz, liebe Leser, bitte nicht mehr so einfach benutzen! Dieser Satz will die aktiven Lebensschützer als dumm hinstellen! Sie seien nicht fähig, die komplexen Probleme der Frauen zu sehen! Wir sehen sie sehr wohl, doch wir sehen auch den Mord und die Tötung des Kindes ganz klar. Und was das für eine Gesellschaft bedeutet, wie die Gesellschaft sich verändert, wenn Töten als Lösung von Problemen gesellschaftsfähig wird! Fakt ist: Erst die einfache und klare Antwort: Keine Gewalt am Kind!- macht dann das Lösen des Problems unter Mithilfe vieler möglich! | 1
| | | lakota 7. August 2024 | | | @je suis Vielen Dank für den Buchtipp! Es hört sich sehr interessant (und beängstigend) an.
Das Schlimme ist, es könnte so kommen. | 0
| | | Everard 7. August 2024 | | | Im Grunde Wächst diese Religion überall in Europa sehr dynamisch. Es ist noch keinem Staat gelungen diese Tendenz zu stoppen. Persönlich denke ich, dass bereits die sehr eingeschränkte Anwerbung von Gastarbeitern in den 1960ern a la longue das Schicksal Deutschlands bereits besiegelt hat. 2015ff sind lediglich Beschleunigung. | 2
| | | SalvatoreMio 7. August 2024 | | | Die Taufe von Muslimen unter uns... Die Taufe ist wohl der sicherste Zugang zum Bleiberecht! - Ansonsten, um das europäische Christentum zu beleuchten: viele deutschstämmige Polen kamen nach 1990 mit Ehepartnern und Kindern hierher. Sie waren srlbstverständlich den engen Kontakt zur Kirche gewohnt. Mit Lexikon und Caritasgaben und Willkommenskultur lief ich Ihnen, damit sie in der Pfarrgemeinde ihren Platz fänden. Die meisten jedoch waren bald ausreichend zufrieden mit dem deutschen Wohlstand und brauchten die Kirche nicht mehr. | 2
| | | ceterum censeo 7. August 2024 | | | Mitteleuropäische Christen @ Jothekieker
meinen, wenn Muslime erst den christlichen Glauben kennen gelernt haben, könnten sie nur freudig Christen werden. Von leider nur seltenen Ausnahmen abgesehen, ist dem nicht so. Leidvolle Erfahrungen lehren uns das Gegenteil:
In der Stadt Salzburg bemühte sich eine Gruppe engagierter Christen um junge Flüchtlinge aus den vorderasiatischen Krisengebieten. Man lud sie ein, holte sie vom Flüchtlingslager ab, erteilte ihnen einen ausgezeichneten Taufunterricht, machte Ausflüge mit ihnen, half ihnen in vielerlei Schwiergkeiten und versuchte, sie in ein christliches Alltagsleben einzuführen. Die jungen Männer waren begeistert, verlangten nach der Hl. Taufe und.......
verschwanden nach der Taufspendung nach und nach, um in ihrer alten Umgebung weiterzuleben. Die Arbeit vieler hunderter Stunden waren vergeblich.
Islam ist nicht etwas, was man in der Moschee lebt und auszieht, wenn man in den Alltag hinaustritt. Er umfasst das GANZE Leben und gibt IMMER die Richtung vor. | 4
| | | je suis 7. August 2024 | | | Hier noch eine Inhaltsangabe: Der Papst hat abgedankt. Der Petersdom dient als Müllkippe für den Abfall Roms. Europas Großstädte sind ghettoisiert.
Jelena Tschudinowa entwirft das dunkle Bild eines Westeuropas, in dem die radikalen Strömungen des Islams die Oberhand gewonnen haben und die Scharia regiert. Paris wird zum Kristallisationspunkt, an dem sich Moderate, Arme und Ungläubige einer neuen muslimischen Elite unterworfen haben. Die Christen fliehen ein zweites Mal in ihrer zweitausendjährigen Geschichte in die Katakomben. Doch es regt sich Widerstand. Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.
434 Seiten, gebunden mit Lesebändchen, mit einem Nachwort der Autorin
Roman. Aus dem Russischen von Barbara Lehmann. | 5
| | | je suis 7. August 2024 | | | HIER EIN LESENSWERTES BUCH ZUM THEMA: Jelena Tschudinova, DIE MOSCHEE NOTRE DAME - Anno 2048, erschienen im Renovamen-Verlag, 22,-€
LESENSWERT!!! | 4
| | | Jothekieker 7. August 2024 | | | Zeit für systematische Missionierung Es wäre naiv zu erwarten, daß diese Menschen Deutschland jemals wieder verlassen werden. Wenn die Kirche in Deutschland künftig nicht das Schicksal der orientalischen Kirchen teilen will, wird es allerhöchste Zeit, mit der Missionierung dieser Menschen anzufangen. Noch ist das legal und an Mitteln fehlt es der Kirche auch nicht.
Wenn die Mohammedaner erst einmal die Kontrolle übernommen haben, ist es zu spät. Die Mission werden sie dann das als erstes verbieten. | 4
| | | KatzeLisa 7. August 2024 | | |
Dieser Zaun ist politisch nicht gewollt, nicht von der Ampel, nicht von der CDU/CSU, die immer noch an der Merkelinfektion leidet, und vor allem nicht von der EU mit Ursula von der Leyen.
Im Hintergrund droht die totale Umwandlung der Gesellschaft im religiösen und kulturellen Bereich. Schlagworte wie "Great Reset" oder "Transhumanismus" sind nur den Insidern bekannt und werden von den Medien gern unter den Teppich gekehrt.
Aber wer aufhorcht, ist längst alarmiert. Seine Versuche, auch andere aufzuwecken, enden jedoch in Frustration. Zu tief hat sich die Propaganda der Akteure eingebrannt. Und das Häuflein der Resistenten wird mehr und mehr mundtot gemacht. | 9
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