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Grüner 'Gender'-Zwang - Ohne 'Gendern' kein Geld

17. Mai 2023 in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Österreich: Grüner Minister Johannes Rauch zwingt Konsumentschutzverein zum Gendern


Wien (kath.net)
Das österreichische Sozial-Ministerium unter dem grünen Minister Johannes Rauch droht dem österreichischen Verein für Konsumenteninformation mit dem Einstellen der Förderungen, wenn dieser nicht gendert.  Dies berichtet "Heute". Grund dafür sei das Misgendern in einem Schreiben. In einem Schreiben an die Leser wird jetzt darüber informiert, dass eine "gendergerechte Sprache " Bestandteil des Fördervertrags mit dem Sozialministerium sei. Auch das österreichische Parlament musste sich nach einer FPÖ-Anfrage an den Minister damit beschäftigen.



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Lesermeinungen

 lesa 17. Mai 2023 

Vielleicht könnte es dem Johannes Rauch helfen, wenn ihm (ihnen) jemand das köstliche Video "Rima-Spalter" mit Marco Rima zugeschickt würde.
Sehr zu empfehlen!


0
 
 Johannes14,6 17. Mai 2023 
 

Die Maxime: "mich interessiert nicht, was die Wähler denken"

scheint gerade unter "Grünen" verbreitet zu sein - die Umfragen der letzten Jahre zeigen eine wachsende Ablehnung gegenüber dem Gendersprech, schon gar, wenn es als ZWANG daherkommt.

Vom Missionierungsdrang der Grünen könnte sich die Kirche...ach nein, lieber nicht...
FREIHEIT ist ein unaufgebbarer Wert!

"Gegenüber der Verwendung einer geschlechterneutralen Sprache in Medien und Öffentlichkeit bestehen bei den Deutschen weiterhin erkennbare Vorbehalte. Ein Viertel der Befragten (26 Prozent; -9 zu Mai 2020) befürwortet zwar aktuell den Einsatz von Binnen-I oder nicht-differenzierenden Formen. Zwei Drittel der Wahlberechtigten (65 Prozent; +9) lehnt deren Verwendung in Medien und Öffentlichkeit jedoch ab. Die zunehmende Präsenz einer gendergerechten Sprache in Medien und Öffentlichkeit hat deren Akzeptanz nicht gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Ablehnung gestiegen"

Umfrage imap


1
 
 ottokar 17. Mai 2023 
 

Fortsetzung

wenn Du das tust, was ich , der Minister Johannes Rauch,will. Ähnlich ist es ja mit manchen Zusagen von Entwicklungshilfe unter der Bedingung, dass das Land Abtreibung erlaubt oder Gesetze aufhebt, die Homosexualität verbieten. Ungarn wird Geld von der EU vorenthalten, weil es die sexuelle Früherziehung von Kindern nicht möchte. Wiederum Unterdrückung freier Meinungen.


2
 
 ottokar 17. Mai 2023 
 

Meinungsterror der Grünen

Der Vorgang scheint zunächst banal zu sein, zeigt aber eine moderne Form von Diktatur unter der Fahne der Demokratie. Wir nehmen Dir unsere Unterstützung weg, wenn du nicht das tust was ich my


2
 
 Chris2 17. Mai 2023 
 

Die "Toleranz" zeigt zunehmend

ihre totalitäre Fratze. Aber wenn die Österreicher sogar einen "grünen" Bundespräsidenten wiederwählen, der "allen Frauen, allen" ein islam(ist)isches Zwangskopftuch angedroht hatte, scheint die Mehrheit dies offenbar auch so zu wollen...


2
 

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