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Der umstrittene Verhaltungskodex im Chur - Frohbotschaft oder Drohbotschaft?

3. März 2023 in Schweiz, 19 Lesermeinungen
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Churer Bischof Bonnemain weist Kritik von Maria 1.0. am umstrittenen Verhaltenskodex zurück und möchte im völligen Einklang mit dem kath. Glauben jegliche Diskriminierung von Menschen zu vermeiden - Bonnemains Entlassungsdrohung bleibt aber


Chur (kath.net)

Der Churer Bischof Bonnemain hat am Freitag die Kritik von Maria 1.0. am umstrittenen Verhaltenskodex im Bistum Chur zurückgewiesen. In einer Aussendung an kath.net seiner Sprecherin heißt es: "Von Anfang an, wie Bischof Bonnemain mehrfach erklärt hat, bezweckt der Verhaltenskodex, dass sich im kirchlichen Umfeld alle Seelsorgende und die Gläubigen vertrauensvoll und ohne Angst bewegen können. Ihre Integrität muss immer gewahrt sein, ihre Selbstbestimmung geschützt. Durch die im Verhaltenskodex dargelegten Grundhaltungen und Handlungskriterien können die Gläubigen auf diesen Schutz vertrauen. Die Seelsorgenden können professionell und ohne Angst, möglichen Beanstandungen ausgesetzt zu sein, wirken. Deswegen ist es alles andere als korrekt, hier von Machtmissbrauch zu sprechen. Es geht vielmehr um das korrekte und adäquate seelsorgerische Handeln und nicht zuletzt darum, die Seelsorgenden zu unterstützen und zu schützen. "


Bonnemain erklärt dann weiters, dass die Pressemitteilung von Maria 1.0 verschiedene "einseitige Auslegungen" enthalte und man einen Kontrast zwischen dem Verhaltenskodex von Chur und demjenigen von Deutschfreiburg konstruiere. "Es geht überhaupt nicht darum, eine Ideologie im Bereich der menschlichen Sexualität zu fördern, sondern darum, im völligen Einklang mit dem katholischen Glauben, jegliche Diskriminierung von Menschen zu vermeiden", betont der Bischof und erklärt dann, dass er die Bedenken vom Churer Priesterkreis ernst genommen habe. Deshalb hat er die Möglichkeit eingeräumt, dass die Seelsorgenden dem Verhaltenskodex mit eigenen Präzisierungen zustimmen können. Solche Präzisierungen dürfen aber laut Bonnemain nicht die Grundhaltung der Prävention infrage stellen oder seine Verbindlichkeit relativieren.

Allerdings wiederholt der Bischof die Drohung, dass alle, die den Verhaltenskodex ignorieren, mit einer Entlassung rechnen müssen. "Bischof Joseph Maria Bonnemain hofft aber, dass dies bei niemandem der Fall sein wird. Nochmals: Der Verhaltenskodex ist ein Instrument, welches ein professionelles und adäquates Verhalten fördern will und kein Droh- oder Machtinstrument", meint der Bischof abschließend.

 

kath.net - Die Kritik von Maria 1.0.

VIDEOTIPP: Die erste und wichtigste Botschaft unserer Tage ist die Neuevangelisierung. Hirtenbrief von Bischof Rudolf Voderholzer zum 2. Fastensonntag 2023

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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 7. März 2023 
 

Ein weiterer möglicher Fall bischöflichen Machtmissbrauchs

Diesmal im Erzbistum Hamburg.
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, wurde der offenbar wertkonservative Pastor Ludger Hölscher, der zuletzt in der an der Nordsee gelegenen Gemeinde St. Peter-Ording tätig war, öffentlich mit einem Berufsausübungsverbot belegt. Gründe werden nicht genannt - außer, dass es durch ihn zu Spaltungen in der Gemeinde gekommen sei.

Wo aber ist das heute in rk Gemeinden denn nicht der Fall? Wäre das das einzige Kriterium für solch eine schwerwiegende Sanktion, so müsste es ja geradezu Berufsausübungsverbote für Kleriker hageln...

M.E. sollten betroffene konservative Kleriker den Rechtsweg gegen ihre vorgesetzten Stellen in den Ordinariaten beschreiten, wenn man sie zu gängeln oder gar zu mobben versucht.
Die Anwälte von ADF International haben Christen schon in der Vergangenheit erfolgreich gegen ungerechtfertigte Sanktionen vertreten.

www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article237813785/st-peter-ording-kirche-katholisch-pastor-suspendiert.html


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 girsberg74 6. März 2023 
 

@Chris2

Zunächst danke für Ihren Beitrag.
Ihre Gedanken – wie wohl ebenso logisch – gehen über das hinaus, was ich mir zu denken erlaubt hatte.

Diese erinnern mich an den seinerzeit „katholischen“ Weltbildverlag, der in seinem Angebot auch DVDs hatte, die als Anti-Weihe zu bezeichnen gewesen wären.

Jene DVDs waren früh aufgefallen und zu bekämpfen versucht worden. Eingaben an die DBK und deren damaligen Vorsitzenden waren lange Zeit nicht mal ignoriert worden, da die Gans „Weltbild“ goldene Eier legte, bis schließlich ihr Programm sich erschöpft hatte.

(Einige Bischöfe hatten das Problem auch bald erkannt und zu reagieren versucht, konnten sich aber gegen die Mehrheit ihrer „Mitbrüder“ und den Vorsitzenden nicht durchsetzen.)


0
 
 Chris2 5. März 2023 
 

@chorbisch

Also ich fände es in gewissem Grad noch schmeichelhafter, wenn man mich "nur" für erpressbar halten würde (vor allem mit irgendeiner dokumentierten Sünde oder Dummheit aus längst vergangenen Tagen), als wenn man mir volle Absicht zutrauen würde. Gott bewahre, aber lieber noch ein feiger Mietling als ein Wolf im Schafspelz (oder sogar schon ganz ohne), der ein Schaf nach dem anderen reißt, weil es ihm in Sachen Amoral und Häresie nicht zu Willen ist...


2
 
 girsberg74 5. März 2023 
 

Strikt logisch

@chorbisch betreffend (@bibelfreund) und @girsberg74

Das Verhalten dieses Bischofs ist durch Schrift und Tradition / Kirchenrecht / Katechismus nicht nur nicht gedeckt, sondern widerspricht deren Vorgaben / Pflichten in einigen wesentlichen Punkten.

Im normalen Leben, wo es ernsthaft zugeht, fragt man sich – und dies tue auch ich – warum etwas nicht der Regel folgt, gar regelwidrig ist.

Meine Folgerungen sind für den betroffenen Bischof nicht schmeichelhaft, doch er muss liefern, nicht ich. - Betuliches betuliches Herumtändeln liegt mir nicht.

Vielleicht finden Sie andere Gründe, die sein Verhalten so erklären, dass diese für sein Verbleiben im Amt unschädlich sind.


4
 
 lesa 4. März 2023 

Schockierend

@chorbisch@stephaninus: Sollte wahr sein, was hier berichtet wird: Was bringt den Bischof zu einer derartigen, grauenvollen Erpressung seiner Priester? Wie kann er behaupten, er stehe in der Lehre der Kirche, ohne dass er die Androhung zurücknimmt? Das ist nicht nur erschreckend, sondern schockierend.
Wird jetzt wahr, was im KKK angekündigt ist? "Ein religiöser Lügenwahn bringt Menschen in der Endzeit um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste Betrug ist der des Antichrist, das heißt, eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.“ ( Katech. 675)
Ist es verwunderlich, wenn hier user nach Erklärungen suchen bei einem derart schockierenden bischöflichen Verhalten. Allerdings: Der Bischof braucht GEBET und KORREKTUR aus ROM.


3
 
 Stephaninus 4. März 2023 
 

@chrobisch

Vielen Dank für Ihre Worte, denen ich 100% zustimme. Wir können hart streiten, sollten das aber in der Sache tun. Mit mit derartigen Unterstellungen - notabene anonym - zu argumentieren, ist der Sache abträglich, schäbig und nicht christlich. Für mich ein absolutes No Go in einem katholischen Forum.


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 chorbisch 3. März 2023 
 

@ bibelfreund; girsberg74

Haben Sie irgendwelche konkreten Hinweise, daß und vor allem womit Bischof Bonnemain "erpressbar" sein soll?

Dann nennen Sie diese bitte, oder lassen Sie dieses ehrverletzende Geraune.

Ich finde es immer wieder erschreckend, daß manche sich hier einerseits lautstark über Verleumdungen konservativer Bichöfe empören, zu Recht, aber wenn es um die verhassten "Modernisten" geht, selbst keine Hemmungen kennen.

Damit will ich niemandem Kritik "verbieten", nur bitte sachlich, wie etwa Hochwürden Schönecker.


1
 
 bibelfreund 3. März 2023 
 

Erpressbar

Ach, das sind doch arme Würstchen, sorry. Erpressbar u ohne jede Haltung. So wird die nächste katholische Hochburg geschleift


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 lesa 3. März 2023 

Tödliche Lügen

"Wenn die Mehrheit der Menschen im einst christlichen Westen sich heute von tödlichen Lügen verblenden lässt, was sagt das über den Zustand unseres Glaubens? Je flacher der Glaube bei vielen wird, um so überzeugender erscheinen ihnen die Feinde des Reiches Gottes, ja, sie halten sie sogar für bewundernswert, vernünftig, aufrichtig und barmherzig. Es ist eine Art von Selbstverblendung, eine willige Kooperation mit dem, was uns umbringt – ein langsamer, komplexer Prozess, der für Körper und Gefühl viel Genüssliches parat hält und für den Geist den noch viel gefährlicheren, intellektuellen und spirituellen Stolz. Unsere Augen vermögen die Oberfläche dieses Prozesses nicht zu durchdringen und erkennen nicht, wie sich ein immer dichteres Netz der Sünde entspinnt, unter dem sich die unsichtbare Dynamik des Diabolischen verbirgt." (0´Brien)


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 girsberg74 3. März 2023 
 

Entweder - Oder

Hat Bonnemain ein Problem mit der Logik oder ist er erpressbar?


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 Seeker2000 3. März 2023 
 

Unterschiede benennen ist keine Diskriminierung!

Das ist einfach nur Klarheit.


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 Jesus_ist_Weg_Wahrheit_Leben 3. März 2023 
 

Nicht nur ein Logikproblem

Im Kodex (Ziffer 4.b.3 Seite 12) heisst es: "ich übe keinen vermessenen Erwartungsdruck durch Elitedenken aus ... und fordere weder Gehorsam noch Unterwerfung ein." Das bedeutet: der Bischof hat diesen Passus bereits unterschrieben.

Wie kann er somit Gehorsam einfordern, indem er Mitarbeiter zwingen will, den Kodex als Gesamtes zu unterschreiben, wenn er selbst auf das Einfordern von Gehorsam verzichtet hat?

Massive Defizite in ihrer Reflexionsfähigkeit (Ziffer 2.a.7 Seite 6) scheinen die Verfasser des Kodex zu haben.

Eine Unterschrift ist nur mit "unter Vorbehalt" oder etwa mit folgendem Zusatz möglich: "Soweit der Kodex nicht der Logik, anderen Rechtsnormen, dem Kirchenrecht und der Lehre der Kirche widerspricht:" UNTERSCHRIFT (Anm.: da der Bischof stets und vehement darauf hinweist, dass der Kodex nicht gegen die kirchliche Lehre verstosse, kann er gegen diesen Zusatz keine Einwände haben.


4
 
 CusanusG 3. März 2023 
 

Kann das rechtlich Bestand haben?

Wie kann es sein, dass ein Bistum jahrzehntelange erfolgreiche Mitarbeiter, die unter ganz bestimmten (und weltweit üblichen) Voraussetzungen den Priesterdienst aufgenommen haben, mit Kündigung drohen kann, nur weil man ein neues Zeitgeistdokument nicht unterschreiben will. Da scheint mir doch schon arbeitsrechtlich einiges im Argen zu liegen.
In keinem Betrieb der Welt kann man Mitarbeiter kündigen, wenn sie sich nicht schwere Verfehlungen geleistet haben. HInzu kommt, dass man je etliche Prister in der westlichen Welt nicht gekündigt hat, obwohl diese ganz klar gegen ihre Einstellungsvoraussetzung (z.B. Zölibat) verstoßen haben bzw. weiter verstoßen. Will man hier jetzt bessere und schlechtere Pflichtverletzer erzeugen? Wer links ist, darf alles, wer konservativ ist, fliegt, auch wenn er keine Schuld auf sich lädt?


5
 
 Jothekieker 3. März 2023 
 

Vermeidung von Diskriminierung

Das Geschäftsmodell der LGBT-Lobby besteht ja gerade darin, überall Diskriminierung zu sehen und deshalb besondere Rechte zu fordern. Besonders diskriminiert fühlen sich diese Aktivisten immer dann, wenn auf die Sündhaftigkeit ihres Treibens hingewiesen wird.

Diskriminierung und gefühlte Diskriminierung sind also zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Dessen sollte sich auch ein Bischof bewußt sein.


5
 
 Norbert Sch?necker 3. März 2023 

widersprüchlich

Ich wiederhole aus gegebenem Anlass, was ich bereits im Mai 2022 geschrieben habe:

Beim Durchlesen ist mir Folgendes aufgefallen:

Auf Seite 5 steht:
"Eine Verweigerung der Unterschrift zeigt massive
Qualitätsdefizite in der Reflexionsfähigkeit, da die Person zu Pauschalurteilen neigt oder das Anliegen der Prävention nicht genügend mitträgt. Von einer weiteren Zusammenarbeit ist abzuraten."

Auf jeder Seite der Broschüre steht ein Zitat als Negativbeispiel, wie man auf keinen Fall Seelsorge betreiben soll. Auf Seite 10 steht:
"Wenn jemand auch nur die geringste Kritik
äusserte, hiess es sofort, falls es dir nicht passt, kannst du ja gehen. Teilweise wurde auch direkt mit Rausschmiss gedroht."

- Der Verhaltenskodex macht also genau das, was er bei anderen anprangert.


4
 
 Chris2 3. März 2023 
 

Besser "fort-schrittlich", als "progressiv"

@Uwe Lay: Wohin auch immer linksautoritäre Bischöfe wie Bonnemain oder Bätzing "fortschreiten": Katholisch sind ihre Abwege nicht mehr: Weder inhaltlich noch im Sinn von "katholisch" = "allumfassend". Und als autoritäre Duodezfürstchen haben sie sich damit auch schon selbst geoutet. Mir tun nur alle leid, die dieses LGBT-Zeugs unterschreiben sollen. Dass es anders geht, beweist man ja gleich nebenan (warum nicht das unterschreiben und Bonnemain schicken?). Tja, unter Franziskus darf eine ganz bestimmte Lobby eben (fast) alles - so, als habe es den weltweiten Knabenschänderskandal nie gegeben...


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 Karlmaria 3. März 2023 

ihre Selbstbestimmung geschützt

Dieser Satzteil ist mir aufgefallen - ihre Selbstbestimmung geschützt. Nun ist das natürlich ein Satzteil wo ich nicht so genau weiß auf was sich das bezieht. Ich habe diese Geschichte auch nicht genau beobachtet so dass ich den eigentlichen Text gar nicht kenne. Aber im Allgemeinen ist es doch so: Nach meinem Verständnis der Zehn Gebote Gottes bestimmt der Mensch nicht selbst was Gottes Gebot ist. Sondern Gott bestimmt das. Gott ändert sich nie. Das ist für mich und für den Trost den der Glaube geben kann ganz wichtig. Wie sollte ich einem Gott vertrauen der sich ständig ändert. Die Zehn Gebote sind in Stein gemeißelt im wörtlichen und im übertragenen Sinn!


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 Joachim Heimerl 3. März 2023 
 

Behaupten, katholisch zu sein, während das Gegenteil der Fall ist

- Das ist jetzt grosse Mode und das hat B. von Bätzing gelernt...katholisch ist B trotzdem nicht und sein Kodex auch nicht!


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 Uwe Lay 3. März 2023 
 

Ein Bischof greift durch!

Die Botschaft ist klar und eindeutig: Wer nicht der neuen Morallehre dieses Bischofes zustimmt, hat mit Diskriminierungen zu rechnen.Wenn ER als Bischof urteilt, daß seine neue Lehre mit der Lehre der Kirche übereinstimme, dann ist das wahr, weil ER es sagt und somit sind alle Kritiker im Unrecht. Autoritäer kann ein Bischof sein Amt nicht auslegen, aber die Medien kritisieren ihn deshalb nicht, weil er so eine progressive Morallehre seinem Bistum auftroktiert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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