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Wir werden weiterhin die christliche Sexualethik lehren – auch wenn dies illegal werden sollte!

31. Jänner 2023 in Familie, 7 Lesermeinungen
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Protest in England durch mehr als 1000 Geistliche gegen Pläne der britischen Regierung, die de facto die christliche Lehre "kriminalisieren" will


London (kath.net)

Acht Geistliche verschiedener Konfessionen haben in Großbritannien die britische Regierung aufgefordert, die umstrittenen Pläne zum Verbot von Konversionstherapien für Homo- und Transsexuelle fallen zu lassen. Dies berichtet "idea". In einem Schreiben an Premierminister Rishi Sunak und die Ministerin für Frauen und Gleichstellung, Kemi Badenoch, wird die Befürchtung geäußert, dass ein solches Gesetz die christliche Lehre „kriminalisieren“ könne. Die Unterzeichner zeigen sich überzeugt, dass die christliche Lehre von Ehe, Familie und menschlicher Identität für alle Menschen von großem Nutzen sei und verweisen darauf, dass mögliche Missbräuche im Rahmen von Konversionstherapien bereits durch das bestehende britische Recht unter Strafe gestellt seien.


Außerdem wurde davor gewarnt, dass Kindern durch die unangemessene Förderung fragwürdiger Ideologien verwirrt werden nicht mehr wüssten, was es bedeutet, männlich oder weiblich zu sein. "Wir befürchten, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung die Situation noch verschlimmern könnte, indem sie die Stimmen von liebevollen Eltern und Seelsorgern unterdrückt. Anstatt die Förderung dieser Ideologien zu bekämpfen, werden diejenigen mit strafrechtlichen Sanktionen bedroht, die ihr Bestes tun, um Kindern zu helfen, vernünftig zu reagieren." Der Brief wurde in Großbritannien bereits ton über 1000 kirchlichen Amtsträgern unterzeichnet, die sich verpflichtet haben, weiterhin die christliche Sexualethik zu lehren – auch wenn dies illegal werden sollte.


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Lesermeinungen

 modernchrist 15. Februar 2023 
 

Heute könnte man von vielen sagen :

als sie die Konversionstherapie untersagten, habe ich geschwiegen, mich betraf es nicht; als sie Werbung für Abtreibung erlaubten, habe ich geschwiegen, mich betraf es nicht; als sie die Beihilfe zum Suizid straffrei stellten, habe ich geschwiegen, mich betraf es nicht; als sie die Abtreibung bis zum 6. Monat zum Freiheitsrecht der Frau erklärten, habe ich geschwiegen, mich betraf es nicht; als sie Priester maßregelten, weil sie Lehren aus dem Katechismus darlegten, habe ich geschwiegen, weil mich der Katechismus nicht interessiert. Sagen doch neuerdings auch Kardinäle, er sei nicht in Stein gemeißelt! Man muss doch mit der Zeit gehen....


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 Chris2 1. Februar 2023 
 

Bravo! Nur so und mit Gebet kann man den bolschewoken Hurrican

noch aufhalten. Sonst geht es uns wie Pastor Niemöller:
"Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."
Lernen wir die richtigen Lektionen aus den Verbrechen der Parteigenossen Nationalsozialisten. Nie wieder Sozialismus jeder Art! Über 100.000.000 Tote reichen! Nie wieder Menschengruppen ohne Rechte (Schwarze, Juden, ungeborene Kinder...)! Nie wieder Diktatur, egal, aus welcher Richtung!


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 SalvatoreMio 1. Februar 2023 
 

Sozialethik

Das Verhalten, das Sie beschreiben, scheint mir weit verbreitet. Die Volljährigkeit mit 18 bedeutet "grenzenlose Freiheit", die aber auch schon 14/15jährige ausprobieten, ohne gehindert zu werden.


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 SantaLuzia23 31. Jänner 2023 
 

Sexualethik

Verehrte Leser und Kommentatoren! Es ist ein Wahnsinn wie die Kirche heute ganz ungeniert auf den Zug des sexuellen Wahns springt und sich mitziehen lässt! Ich erinnere mich noch wie es war als eine meiner Schwestern den ersten Freund mit zu unseren Eltern brachte. Zweisamkeit Fehlanzeige. Man saß geschlossen im Salon bei Tee und Kuchen und unsere Eltern prüften den jungen Mann auf Herz und Nieren. Nach dem Kaffee verabschiedete er sich höflich und ging. Heute höre ich von meiner Schwester, dass meine Nichte einen Freund hat. Als er kürzlich über Nacht bleiben wollte, hat meine Schwester ihn vor die gesetzt. Meine Nichte hat daraufhin die Sachen gepackt und man ist zum Elternhaus des jungen Mannes gefahren. Dort war selbstverständlich, dass meine Nichte über Nacht bleibt. Die Mutter erkundigte sich wohl nur ob Kaffee oder Tee zum Frühstück am Sonntag morgen. So etwas scheint heute normal zu sein.


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 Lemaitre 31. Jänner 2023 
 

...

Jetzt sind sie schon ganzen drei Jagre aus dem woken Europe raus und trotzdem wollen die sog. "Konservativen" Brexiteers trotzdem diesem Linksfaschismus huldigen.

Nationalisten sind eben alle Götzendiener...


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 CusanusG 31. Jänner 2023 
 

Der Westen wird immer absurder

Jeder kann zwar jederzeit und ohne Schranken sein Geschlecht und seine Sexualpartner wechslen, soll ein Recht bekommen, sich gegen den Willen der Eltern Genital-verstümmelnd operieren zu lassen und neue Formen menschlicher Geschlechtlichkeit erfinden zu können - auch wenn es dafür keine biologischen Anhaltspunkte gibt.

Aber eines darf niemand: sich von der Homosexualität lossagen bzw. andere darüber zu informieren, wie das geht. Das wäre dann eine Freiheit zu viel.

Merke: Wahlfreiheit gilt für Ideologen immer nur gegen die Normalität, nie zu Gunsten der Normalität.


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 Stephaninus 31. Jänner 2023 
 

Konservativ - wieviel wert ist dieses Etikett noch

Früher war für mich klar, dass meine Sympathien den konservativen oder den christdemokratischen Parteien gelten. Heute sind diese Bezeichnungen leider bei den meisten Parteien nur noch Etikett(enschwindel).


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